Begriff | Texte | Siehe auch |
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Lara Croft |
Es ist Lara Croft, Heldin aus den Computerspielen Tomb Raider 1 + 2. Lara ist die Tochter eines englischen Lords, die durch einen Flugzeugabsturz jäh aus ihrem wohlbehüteten Leben gerissen wurde. Als einzige Überlebende lernte sie in der Wildnis des Himalayas die Kunst des Überlebens, wie sie sonst nur Abenteurern vom Typ "Indiana Jones" zu eigen ist. Noch nie zuvor hat eine Computerspielfigur so viel Resonanz im Cyberspace erhalten wie Lara Croft. Das liegt sicherlich an ihrem äußerst ansprechenden Äußeren, aber auch an der Qualität der Tomb Raider-Spiele aus der Softwareschmiede von Core Design. Es ist ein wahrer Augenschmaus, einer so perfekt animierten Schönheit bei der Bewältigung von gefährlichen Abenteuern helfen zu können. LARA CROFT: TOMB RAIDER THE ANGEL OF DARKNESS: |
Riven |
LCD-Monitor | Ein Monitor, der die LCD-Technologie und nicht die konventionelle CRT-Technologie (Kathodenstrahlröhre) benutzt. Die ersten LCD-Anzeigen wurden hauptsächlich von Notebooks benutzt, aber 1997 kamen die ersten großen LCD-Monitore auf den Markt. Platz- und Gewichtsersparnis sind die Hauptvorteile der neuen Monitore, die zur Zeit allerdings noch recht teuer sind. | CRT, flat-panel display, LCD, Monitor |
LDAP |
Abkürzung für "Lightweight Directory Access Protocol", eine Anzahl Protokolls für den Zugriff auf Datenbanken wie E-Mail-Verzeichnisse. LDAP basiert auf dem X.500-Protokoll, ist aber viel einfacher und anders als X.500 unterstützt LDAP die TCP/IP-Protokolle, die für einen Internet-Zugriff notwendig sind. Weil LDAP eine einfachere Version von X.500 ist, wird das Protokoll manchmal auch als X.500-lite bezeichnet. Obwohl LDAP zur Zeit noch nicht weit verbreitet ist, kann es benutzt werden, um auf Datenbankinformationen wie E-Mail-Adreß-Verzeichnisse oder Public Keys (PGP) zuzugreifen. Weil LDAP ein offenes Protokoll ist, brauchen die Applikationen keine Rücksicht auf den Server-Typ nehmen, der die Datenbank verwaltet. Lightweight Directory Access Protocol: Lightweight Directory Access Protocol (open source): |
Directory Service, NDS, Public-key, TCP/IP, Verschlüsselung |
Level | Benutzer eines BBS werden meist vom Betreiber in Level eingeteilt. Jedem Level ist normalerweise eine bestimmte Nutzungszeit pro Tag oder eine maximale Datenmenge zugeordnet. Bei manchen BBS ereicht man durch die Zahlung eines Beitrages oder durch aktive Mitarbeit die Einstufung in eine höhere Stufe. | BBS |
Li-Ion | Bezeichnung für Lithium-Ionen-Akkus, eine moderne Form tragbarer Energiespeicher. Li-Ion-Akkus kennen nicht den berühmten "Memory-Effekt", d.h. sie müssen nicht vor dem Laden vollständig entladen werden wie zum Beispiel Nickel-Cadmium-Akkus. Li-Ion-Akkus werden heute vielfach in kleineren Elektronikgeräten wie Handys, Organizern und Handheld-Computern eingesetzt. | AA, Handheld, Organizer |
Linkstation | Eine Web-Site deren einziger Inhalt Verbindungen (Links) zu anderen Sites ist. | Link, Site |
Liquid Audio | Die amerikanische Firma Liquid Audio wurde in Kalifornien von Gerry
Kearby, einem Toningenieur von Diana Ross und Gratefull Dead gegründet. Die
ersten Auszeichnungen verdiente man sich mit der Software Liquid Audio, die
Tondateien in CD-Qualität über das Internet übertragen kann. Die
Audio-Dateien benutzen eine Variante des Dolby-Surround-Verfahrens. Mit einem
28,8 Kbps-Modem kann man ganz ausgezeichnete Ergebnisse erzielen. Die
Beta-Version können Sie kostenlos downloaden. Siehe dazu "Liquid Audio": https://en.wikipedia.org/wiki/Liquid_Audio |
RealAudio |
Listserv | Das Programm Listserv, der Firma L-S oft International Inc. (http://www.lsoft.com/), ist eines der ältesten und besten Programme zur Verwaltung von Mailing-Listen. Das Programm bewältigt auch größere Mailing-Listen mit mehr als 10000 Teilnehmern ohne Probleme. Der automatische ablauf sowie das Erstellen von Digests, Indizies und der Global List Exchange mit andern Listservern, lassen beim Listen-Administrator Freude aufkommen. Die wird allerdings etwas getrübt durch die umständliche Installation und Konfiguration besonders unter Windows NT. Das Listserv-Programm gibt es für alle gängigen Betriebssysteme. | Mailing-Liste |
ListStar | Ein Macintosh-Programm zur Verwaltung von kleineren Mailing-Listen mit weniger als 10000 Teilnehmern. Das Programm der Firma Quarterdeck (http://www.liststar.com/) ist leicht zu konfigurieren, allerdings ist die Performance nicht die beste. | Mailing-Liste, Majordomo, Macjordomo |
Location-Zeile | siehe Adreßzeile | |
Logische Operatoren | siehe: Boolsche Operatoren | |
Lossy Compression | Eine Technik, bei der eine Grafik mit minimalen Farbinformationen angezeigt wird. | Grafikformate |
LPMud | Abenteuer-Spiel benannt nach Lars Pensjö, der das Original-Spiel 1989 erfunden hat. | MUD |
Lyris | Ein in PERL geschriebenes Programm zur Verwaltung von Mailing-Listen. Lyris bietet gute Basisfunktionen, eine weitreichendere Installation erforder fundierte PERL-Kenntnisse. Das Programm der Firma Shelby Group Ltd. (http://www.lyris.com/) gibt es für Windows 95, NT und OS/2. Eine Unix- und eine Mac-Version sind in der Entwicklung. | Listserv, Mailing-Liste, Majordomo, PERL |
LZW-Kodierung | Die LZW-Kodierung, benannt nach den Erfindern Lempel, Ziv und Welch, wird zur Komprimierung von grafischen Bildinformationen benutzt. Diese Methode zerlegt häufig vorkommende Bildinformationen in Teilketten. Jeder dieser Teilketen wird ein Index zugeordnet, der in einer Tabelle gespeichert ist. Die eigentliche Bildinformation besteht also nicht mehr aus einzelnen Bildpunkten, sondern aus den Indices dieser Tabelle. Auf diese Weise sind Kompressionsraten bis 5:1 möglich. Die LZW-Kodierung wird hauptsächlich beim GIF-Format angewandt. | DCT, FlashPix, JPEG |
Derzeit lebt Peter Klau in Dortmund und hat bis jetzt zahlreiche Titel über das Internet, MP3, PGP, Online Banking und verwandte Themen veröffentlicht und ist auch durch Beiträge in Zeitschriften als Experte ausgewiesen.