Internet Glossar

 

Begriff Texte Siehe auch
H.323 Ein Standard entwickelt von der International Telecommunication Union (ITU), in dem festgelegt wird, wie bei audiovisellen Konferenzen die Daten über das Netzwerk transportiert werden. Damit soll Benutzern von unterschiedlichen Videokonferenz-Applikationen die Gelegenheit zur Teilnahme gegeben werden. Obwohl die meisten Hersteller den H.323-Standard unterstützen wollen, ist es noch zur früh, zu sagen, wie die Ergebnisse in der Praxis aussehen werden. ITU, Video-Konferenzen
H/PC Bezeichnung für einen Handheld-PC, eines kleinen aber leistungsfähigen Mini-Computers. Häufig werden diese Computer auch PDAs oder Palmtops genannt. Die neuesten Vertreter dieser Gattung laufen meistens unter dem Betriebssystem Windows CE. Palmtop, PDA, Windows CE
Hackers' Dictionary of Computer Jar Ein Wörterbuch mit Computer-Ausdrücken in englischer Sprache. The Original Hacker's Dictionary:
http://www.dourish.com/goodies/jargon.html.
Project Gutenberg
Handheld Bezeichnung für einen kleinen, aber leistungsfähigen Computer, der problemlos in der Hand gehalten werden kann. Manchmal werden diese Geräte auch als Palmtops oder PDAs bezeichnet. PDA, Palmtop
Handheld PC Handheld- oder Palmtop-PCs (auch PDA: Persönliche Digitale Assistenten) sind Computer im Westentaschenformat. Anders als die bereits üblichen Organizern verfügen sie auch über PC- Funktionen wie Office-Programme und erlauben digitale Kommunikation. PDA
Handle Ein Online-Name, der beim IRC oder bei anderen Chat-Systemen verwendet wird. Ursprünglich satmmt der Begriff vom CB-Funk. Chat, IRC
Hart, Michael S. Leiter (Executive Director) des Project Gutenberg, Professor of Electronic Text, Illinois Benedictine University, Lisle, Illinois 60532. E-Mail: hart@pobox.com Project Gutenberg
Hasset, Chris Vorstandsvorsitzender der Firma Pointcast. Dieses US-Unternehmen verwendete als erstes die Push-Technologie und schuf damit einen gigantischen Markt. Die Pointcast-Software wurde damit quasi zum Standard für die anhand eines Benutzerprofils zusammengestellten Nachrichten. Pointcast, Push-Technologie
Hauptplatine Im Englischen auch "Mainboard" oder "Motherboard" genannt, bezeichnet die Platine eines Computers, welche den Prozessor beherbergt, sowie Steckplätze für Erweiterungskarten (zum Beispiel Grafik- oder Sounndkarte) aufweist. Außerdem sind dort normalerweise die Anschlüsse für Diskettenlaufwerke, Festplatte, CD-ROM-Laufwerke, Drucker, Maus und Tastatur untergebracht. Betriebssystem, Bustakt
Hayes-Befehlssatz
(AT-Befehle)
Eine auf die amerikanische Firma Hayes zurückgehende Norm zur Befehlsübermittlung zwischen dem PC und einem Modem. Der Hayes-Befehlssatz ist heute ein international benutzter Befehlssatz für die automatische Steuerung von Modems, der sich als Quasi-Industriestandard durchgesetzt hat. Er unterstützt im Gegensatz zum V.25bis-Befehlssatz des ITU die gesamte Zusammenarbeit zwischen Modem und Datenendeinrichtung. Den Hayes-Befehlssatz gibt es in einem einfachen Grundbefehlssatz und in einer erweiterten Version, die als AT-Befehlssatz bezeichnet wird. Die Benutzung der AT-Befehle empfiehlt sich beim unbedienten Betrieb von Anwendungsprogrammen. Die Nutzung des gesamten umfangreichen Hayes-Befehlssatzes gibt dem Anwender ein hervorragendes Werkzeug zur optimalen Steuerung der Modemstrecke. Leider gibt es bei dem erweiterten Befehlssatz, der AT-Version, bis zu vier verschiedene Varianten, die inkompatibel zueinander sind. Der Hayes-Befehlssatz soll in einer AT-Version gemeinsam von der ITU und der EIA standardisiert werden. Er ist in Deutschland von der Deutschen Telekom zugelassen, bis auf einige wenige AT-Befehle. Siehe auch AT-Befehle.

Dieser Befehlssatz beginnt mit dem Befehl AT, für Attention, deswegen auch die Namensgebung:

AT Attention Achtung 
A Answer Immediate Sofortantwort 
A/ Repeat Last Command Letzes Kommando wiederholen 
A: Redial Wahlwiederholung 
B Bell/CCITT-Compatibility Bell/CCITT-Kompatibilität 
D Dial Number Rufnummer wählen 
E Echo Characters Kommando-Echo
F Communications Format Übertragungsformat
G Gespräch 
H Hook Switch Control Verbindung auslösen
I Inquiry Identifizierung
J Reserved Reserviert
K Call Timer Verbindungszeit
L Loudness Lautstärke
M Speaker Control Lautsprecherkontrolle
N Dial Stored Number Registerwahl
O Online Online
Q Quiet Mode Ruhe
S Set Register Register einstellen
V Result Codes Rückmeldungen
X Extended Result Codes Erweiterte Rückmeldungen
Y Long Space Disconnect Auslösen mit Break
Z Recall User Configuration Konfigurationsprofil laden
&A Automatic Rate Detection Automatische Geschwindigkeitsanpassung
&B Delayed Make Busy Verzögertes »Busy-Signal«
&C Carrier Detect Control DCD-Optionen
&D DTR-Options DTR-Optionen
&E Error Correction Fehlerkorrektur
&F Factory Configuration Load Werksgrundeinstellung
&G Guard Tone Selection Guard-Ton-Wahl
&H Help Command Hilfe anfordern
&I Constant Speed Interface Konstante Geschwindigkeit
&J Telephone Jack Anschlußbelegung
&K Modem Flow Control Steuerungsverfahren
&L Leased Line Connection Anschluß an Stromwege
&M Asynchronous/Synchronous Asynchron/Synchron-Mode Select Umschaltung
&P Make/Break Dial Pulse Ratio Puls/CTS-Optionen
&R RTS/CTS-Options RTS/CTS-Optionen
&S DSR-Options DSR-Optionen
&T Test Commands Test-Kommandos
&W Write Configuration to Konfiguration speichern Memory 
&X Synchronous Transmit Clock Synchron-Taktquelle Source 
&Z Store Telephone Number Telefonnummer speichern
Hayes
Headliner Headliner (http://www.headliner.com) ist ein anderer Push-Dienst, der ähnlich wie PointCast, die Informationen direkt auf den heimischen PC liefert. Bei Headliner kann man zwischen mehr als 600 Nachrichten-Kanälen wählen. Ein Headliner-Newsticker arbeitet im Hintergrund jeder Windows 95/NT-Anwendung und kann bei Bedarf aktiviert werden. Die Software, auch als intelligenter Bildschirmschoner zu verwenden, zeigt die neuesten Nachrichten-Überschriften an. Der Headliner-Manager erinnert auch an wichtige Termine. Bei Headliner Professional können sogar eigene Nachrichten-Kanäle definiert werden. Marimba, PointCast, Push-Technologie
Hexadezimal

Ein Zahlensystem auf der Basis 16. Die Numerierung erfolgt folgendermaßen:

0  =  0 
1  =  1
2  =  2
3  =  3
4  =  4
5  =  5 
6  =  6
7  =  7
8  =  8
9  =  9
10 =  A
11 =  B
12 =  C 
13 =  D
14 =  E
15 =  F
Binär, Dezimal
HHOK Akronym für: Ha Ha, Only Kidding, eine oft in elektronischer Post gebrauchte Abkürzung, wenn man jemanden mitteilen will, daß alles nicht so schrecklich ernst gemeint ist. So eine Art elektronisches Augenzwinkern. Akronym
Hitchhiker's Guide to the Internet Internet-Führer von Ed Krol in englischer Sprache.
Request for Comments: 1118:
oder unter https://tools.ietf.org/html/rfc1118
Krol, Ed
Hoax   siehe: Net hoax
Homebanking Unter Homebanking versteht man die Kontoführung eines Girokontos per PC oder Telefon. Fast alle Geldinstitute bieten ihren Kunden inzwischen einen solchen Service an. Homebanking ist der Klassiker des Bankgeschäfts via Telefonleitung. Ende der 80er Jahre über Btx von der Telekom eingeführt. Erforderlich ist ein Anschluß an T-Online. Die Bank muß für das eigene Konto einen Btx-Zugang freischalten. Das Konto ist nur via PIN (Persönliche Identifikations-Numme)r zugänglich, für jede Kontobewegung oder-abfrage wird eine TAN (Transaktions-Nummer) benötigt. Homebanking gilt als sehr sicher. Internet-Banking, PIN, TAN, Telefon-Banking
Homepage Als Homepage bezeichnte man die Startseite eines Internet-Angebots. Neben vielen kommerziellen Homepages können auch die Benutzer der Online-Dienste (z.B. AOL, T-Online, CompuServe, Geocities) sich mit einer sogenannten "persönlichen Homepage" im Internet präsentieren. AOL, CompuServe, Geocities, T-Online
Host Bezeichnung für einen Computer in einer Domain oder Sub-Domain. Domain, Subdomain
HotDog HotDog ist ein exzellenter all-round HTML-Editor. Durch seine ausgezeichnete Online-Hilfe kommen besonders Anfänger mit dem Programm gut zurecht. Der Editor unterstützt das Erstellen von Tabellen, Frames, Formularen und anderen Features, wie man sie bei großen Web-Sites häufiger antrifft.
Die bescheidenen Anfänge von http://www.sausage.com/ HotDog Professional liegen im Shareware-Bereich. Inzwischen beherrscht das Programm von Sausage Software alle Tricks, einschließlich eines Text-zu-HTML-Konverters, bei denen der Benutzer einige Bedingungen festlegen kann. Dazu kommt die Fähigkeit HTML-Dateien als Schablonen für neue Seiten benutzen zu können, sowie ein Syntax-Checker und eine Möglichkeit Dateien auf einen Web-Server hochzuladen. Andere Profi-Merkmale, wie zum Beispiel Web Project, erlauben es dem Benutzer mehrere Dateien gleichzeitig zu bearbeiten. Einzelne Hypertext-Items können mehrfach verwendet werden, ohne daß sie jedesmal neu in das Dokument eingeben oder kopiert werden müssen.

Das Programm bietet ein große Anzahl von Möglichkeiten zum Gestalten der Seiten und zur Verwaltung und Hochladen der Dateien. Sie können wählen zwischen groß- oder kleingeschriebenen Tags, entweder für eine Unix-Site oder die Tags für den Netscape Navigator oder den Internet Explorer in unterschiedlichen Farben erstellen. Durch die Icons in der Symbolleiste haben Sie leichten Zugang zu den Fenstern mit den HTML-Anfangs- und -End-Tags, Sonderzeichen oder speziellen Erweiterungen für die unterschiedlichen Browser. Der Dateimanager hilft Ihnen beim Verwalten der zugehörigen Dateien.

HotDog ist kein richtiger WYSIWYG-Editor, er verfügt aber über einen HTML-Viewer (Rover), mit deren Hilfe man sich in einem separaten Fenster das Ergebnis anschauen kann. Über eine Dialogbox können CGI-Scripts in die Seiten eingebunden werden. Die Online-Hilfe des Editors umfaßt eine HTML-Referenz mit Hinweisen zu den grundlegenden HTML-Befehlen und den Erweiterungen für den Netscape Navigator und den Internet Explorer. Das Programm unterstützt Anfänger und fortgeschrittene Web-Designer bei ihrer Arbeit, ja selbst Profis werden den Editor mögen. Zu einem Preis von $49,95 gehört das Programm für viele sicher zur ersten Wahl.
FrontPage, HoTMetaL
HotJava Die amerikanische Firma Sun entwickelte http://java.sun.com/products/hotjava/ HotJava mit und für Java. Sein JavaBean-basiertes Design ist extrem modular und Plattform-neutral, wodurch HotJava auf vielen Geräten und Servern laufen kann. Die Architektur folgt der Sun-Philosophie "write once, run anywhere" und ist ein Segen für jeden Software-Entwickler, der die Aufgabe hat Software an die verschiedenen Umgebungen anzupassen. HotJava ist zur Zeit der einzige Alternativ-Browser, der Java vollständig unterstützt (Opera wird folgen). HotJava unterstützt die neueste Java-Version (zur Zeit 1.1) und darüberhinaus schon die neuen Sicherheitsstandards.

Leider ist der Browser immer noch extrem langsam, unter dem Netscape Navigator und der Internet Explorer laufen die Java-Applets wesentlich schneller. Ein Grund hierfür ist, daß es HotJava an einem Just-in-time (JIT)-Kompiler fehlt, ein Programm, das den Java-Codes in Maschinencode übersetzt. Die langsame Ausführung ist nicht nur auf die Java-Applets innerhalb von HotJava begrenzt. Java-Applikationen, einschließlich HotJava, sind so konstruiert, daß sie auf allen Plattformen den Java-Codes innerhalb einer virtuellen Maschine abarbeiten. Und weil HotJava sehr portabel ist, wird er dadurch so langsam, daß HTML-Seiten beispielsweise viel langsamer aufgebaut werden, als bei Opera. Auch das Rollen des Bildschirminhalts geht sehr ruckelig vonstatten, ein Alptraum bei langen Seiten.

HotJava gibt es kostenlos direkt beim Entwickler Sun Microsystems, JavaSoft Division. Benötigt wird ein 486/66, 16MB RAM, 7,5MB Speicherplatz, Windows 95, Windows NT oder Sun Solaris 2.5.

Wenn man die Geschwindigkeit einmal beseite läßt, ist HotJava ein anständiger Browser. Er unterstützt Frames, Tabellen und Farben. Seine HTML-Wiedergabemöglichkeiten verdienen beste Noten. Der Browser akzeptiert Cookies, kennt SSL-verschlüsselte Transaktionen und spielt Audio-Dateien vom AU-Format. JavaScript wird nicht unterstützt, was allerdings im Bedarfsfall eine große Einschränkung sein kann. Nicht schlecht, aber langsam, so lautet das Urteil. HotJava ist ein ausgezeichnetes Beispiel für den Stand der Cross-Plattform-Programmierung. Noch ist HotJava keine praktische Alternative zu dem großen Browsern. Alle, die mit HotJava einmal einen Blick in die Zukunft werfen wollen, können dies kostenlos tun.
Green Team, Java, Sun
Hotline Die telefonische Hilfestellung eines Herstellers zu Hard- oder Softwareproblemen. Leider ist diese Serviceleistung häufig überlastet und nicht immer kostenlos. Viele Hersteller gehen dazu über, ihre Hotline ins Internet zu verlegen. Dort werden die Fragen der Benutzer per E-Mail beantwortet. E-Mail
Hotmail Hotmail (http://www.hotmail.com) ist ein Web-basierter E-Mail-Service. Um die Schwierigkeiten bei den heute exitierenden Mail-Systemen zu umgehen, ist Hotmail über das Web zu erreichen. Das Senden und Empfangen von E-Mails ist dadurch so leicht wie das Surfen im Web. Zur Teilnahme an Hotmail benötigt man kein E-Mail-Programm, es genügt ein Browser. Ein Account mit Paßwort ist zur Zeit kostenlos zu bekommen, der Dienst finanziert sich über Werbung. Hotmail verfügt über alle Funktionen (zum Beispiel Adreßbuch, File-Attachement) zum Verwalten der E-Mails, wie sonst nur teure E-Mail-Programme. Eine Online-Hilfe (FAQ) steht ebenfalls zur Verfügung. E-Mail, MailCity, RocketMail
HoTMetaL Ein HTML-Tool, daß die Erstellung von HTML-Seiten so einfach macht, wie das Schreiben von Texten. Wenn Sie die letzte Inkarnation von HoTMetaL http://www.softquad.com/ mit der Vorgängerversion vergleichen, werden Sie feststellen, daß die Erstellung von HTML-Seiten wieder ein kleines bißchen einfacher geworden ist. Der HTML-Editor sieht auch äußerlich einem herkömmlichen Textverarbeitungsprogramm sehr ähnlich. Obwohl die Vielahl der Tool für den Einsteiger etwas verwirrend erscheinen mag, lernt man doch sehr schnell damit zurechtzukommen. Die Dokumente können im "HTML Source"-, "Tags on"- und im "WYSIWYG"-Modus erstellt werden. Im HTML-Modus können erfahrene Benutzer ihren Code direkt in HTML erstellen. Bei "Tags on" schaltet sich als Hilfe das eigene Tag-System des Herstellers Quadsoft hinzu, während im WYSIWYG-Modus die Seiten bereits in der fertigen Ansicht erscheinen. Für absolute Neulinge hält HoTMetaL noch den Wizard bereit, der HTML-Seiten automatisch erstellen kann. HoTMetaL ist der zur Zeit wahrscheinlich am besten entwickelte HTML-Editor. Auch die Dynamic HTML des Internet Explorer 4.0 wird bereits unterstützt. Das Programm ist für Einsteiger und Profis gleichemaßen geeignet. Es macht einen ausgereiften Eindruck und nach einer kurzen Lernphase leicht zu beherrschen. HoTMetaL läuft unter Windows 95 und NT. HotDog, HTML
Hotwired Hotwired (http://www.hotwired.com/) ist die Online-Ausgabe des amerikanischen Kult-Magazins Wired. Hotwired erstellt unabhängig vom Wired Magazin Artikel zum Thema Internet und Web in eigener Regie. Wired
Howdy, y'all! Slanghafte Begrüßungsfloskel beim Online-Chatten. Wird wie "Hallo, alle miteinander!" gebraucht. Chat
HTML-Editoren Wenn Sie eine Web-Seite erstellen wollen brauchen einen HTML-Editor. Das sind Applikationen, die das Schreiben der HTML-Seiten sehr erleichtern und teilweise die Seite so anzeigen, wie sie später aussieht (WYSIWYG). In diesem Zusammenhang werden immer Namen wie Hot Dog für den "Hobbybastler" oder HoTMetaL und Backstage für den Profibereich genannt. Aber woher nehmen? Sehen Sie dazu: HTML-Editoren HTML, WYSIWYG
HTTP Abkürzung für "HyperText Transport Protocol". Das Protokoll legt fest, wie eine Browser eine Anfrage an einen HTTP-Server richtet und wie der Server die geforderten Informationen (einschließich Grafik, Java Applets etc.) übersendet.

Siehe dazu:

HyperText Transport Protocol
http://www.w3.org/Protocols/
Client, Server
HTTP Fehlermeldungen

Die Fehlermeldungen (Status Code) sind in folgende Kategorien aufgeteilt:

  • Informational 1xx
  • Successful 2xx
  • Redirection 3xx
  • Client Error 4xx
  • Server Error 5xx

Die Fehlermeldungen sind nur in den Bereichen 4xx und 5xx angesiedelt - der Rest sind Statuscodes.


Links:


W3C Status Code Definitions:
http://www.w3.org/Protocols/rfc2616/rfc2616-sec10.html

RFC 2616:
http://www.ietf.org/rfc/rfc2616.txt

Status Code
HTX

Server Side "Hypertext Extension" ist eine serverseitige Erweiterung des HTML-Sprachumfangs, und führt den Gedanken der Server Side Includes (SSI) konsequent weiter. Serverseitig bedeutet, daß HTX-Tags browserunabhängig bereits auf dem Server ausgeführt werden, bevor das angeforderte Dokument zum Browser übertragen wird. HTX versteht sich nicht als Ersatz für vollwertige CGI-Sprachen wie Perl oder Miva.
HTX soll hingegen einfache Lösungen für häufige Probleme bieten, die sonst nur mit CGI-Programmen gelöst werden könnten. Das Einbinden von Text-Countern, die Überprüfung von Formularen, das Importieren von Dokumenten, einfache Datenbankfunktionen oder das Versenden von E-Mails sind hier nur einige Anwendungen.


HtX Home Page:
http://www.cs.oberlin.edu/

Server Side Hypertext Extension:
https://www.goldvision.com/cz/de/support/hosting/scripting/htx.html

HTML, Hypertext, Web
Human Search Bei http://www.humansearch.com/ HumanSearch können Sie sich entspannt zurücklegen, während andere für Sie suchen. HumanSearch ist, wie der Name schon sagt, kein Suchroboter, sondern Menschen aus Fleich und Blut. Gestartet wurde das Ganze als Projekt an der Universität von Rhode Island, mit dem Ziel, das Internet für den normalen Benutzer etwas einfacher zu machen. Der Dienst existiert jetzt etwas über ein Jahr, ist kostenlos und sehr leicht zu benutzen. Neben dem Suchdienst gibt es einen Chat-Room, ein Nachrichtenbrett und eine virtuelle Bibliothek. Die Navigation auf den Seiten ist einfach, jede Seite ist mit einem ansprechenden Kunstwerk bestückt. 

 

Um eine Suche zu starten füllt man einfach ein Suchformular aus und gibt seine E-Mail-Adresse an. Das Schöne an einer Suche bei HumanSearch ist, daß eine Person die Stichworte liest und versteht und keine Maschine die Suche durchführt. Ein Problem ist vielleicht, das man auf die Antwort eventuell zwei Tage warten muß. Dafür sind die Ergebnisse aber sehr genau und nicht so überwältigend wie bei den Suchmaschinen. Sie werden Ihnen per E-Mail zugesandt.
Suchmaschinen
Hurra! Hurra! Deutschland ist eine Art Meta-Suchmaschine für deutsche Webseiten. Bei Hurra! Deutschland finden Sie wenigsten Links zu allen wichtigen Suchmaschinen an einer zentralen Stelle. Das spart Zeit und Frust. Bei erfolgloser Suche können Sie sofort auf die nächste Suchmaschine wechseln, von der sie sich mehr versprechen. Im deutschsprachigen Web wird man ein ähnliches Suchtool sonst vergeblich suchen. Neben den Links zu fast allen wichtigen Suchmaschinen bietet Hurra! Deutschland Verbindungen zu fast allen relevanten Suchdienste und Datenbanken, darunter auch einige sehr spezielle unter "weitere Suchdienste" im unteren Bereich der Hauptseite.

Dabei funktioniert Hurra ganz einfach: Suchmaschine auswählen, Suchwort eingeben. Wenn Sie nichts finden nichts mit Ihrem Suchwort, drücken Sie einfach den Zurück-Button in Ihrem Browser und klicken Sie auf den Namen einer anderen Suchmaschine. Bei einer späteren Suche werden Ihnen Neuerungen auf bereits aufgesuchten Websites angezeigt. Auch die Datenbanken von kommerziellen Anbietern sind besonders gekennzeichnet.

Wenn Sie ein paar Tips zum Ausfüllen der Eingabe- bzw. Auswahlfelder haben möchten, klicken Sie einfach oben links auf "Tips Suchen". Für den Fall, daß man bei Hurra! Deutschland eine gute Suchmachine vergessen haben, können Sie Ihre Vorschläge gerne übermitteln. Es bestehen außerdem Links zu Hurra! Österreich und Hurra! Schweiz.
Metasucher, Suchmaschine, Web-Katalog

Autor Peter Klau:

Derzeit lebt Peter Klau in Dortmund und hat bis jetzt zahlreiche Titel über das Internet, MP3, PGP, Online Banking und verwandte Themen veröffentlicht und ist auch durch Beiträge in Zeitschriften als Experte ausgewiesen.